Klimaty Łagowskie (Deutsch)

12 Juni 2015

Zjawa




3 Juni 2015


Der Gedenkstein auf dem alten Friedhof in Lagow


Auf dem alten Friedhof am Falkenberg in Lagow, wo seit 1945 keine Bestattungen mehr gemacht werden, trafen sich am heiteren, warmen Maitag , dem 22.05.2011 die früheren Bewohner von Lagow und die jetzigen Lagower. Ziel des Treffens war einen Gedenkstein mit deutschen und polnischen Inschriften: „Friede den Toten, Friede den Lebenden“ zu enthüllen.


Kamień Kamień



























Kamień Kamień

























Jedes Jahr, wenigstens einmal im Jahr, kommen organisiert nach Lagow ehemalige Bewohner des Ortes und der Umgebung, die im Jahr 1945 noch Kinder oder Jugendliche waren, und heute schon im hohen Alter sind. Immer mit großer Leidenschaft und sehr engagiert kommen sie hierher und schauen sich die Gegend und Häuser ihrer Kindheit, die Natur und das Johanniterschloss an. Unte4kunft finden sie meistens in der Erholungsstätte „Leśnik“. Im Gespräch erwähnen sie gerne, dass diese Ausflüge, wo sie einige Tage beisammen sein können, denn sie sind in ganzem Deutschland zerstreut, ist für sie, die ehemaligen Bewohner der Kreisen Sternberg und Zielenzig, ein alljährliches, großes Erlebnis.


Kamień Kamień















Kamień Kamień














Es sind schon X solche Treffen vorbei, worüber „Klimaty Łagowskie“ berichtet haben; so wissen wir , dass „Jugend“ aus Lagow die Renovierung der Orgel in der Kirche des Johannes des Täufers unterstützt hat. Das Pfarramt befand sich damals in den Händen des Priesters Norbert Nowak.


Kamień Kamień















Kamień Kamień














Auf der Internetseite www.klimatylagowskie.pl sind Fotos von der Enthüllung des Gedenksteines zu errichten. In der Zeremonie nahmen teil: Gäste aus Deutschland, heutige Lagower, die Schüler der Komplexschule mit Direktor Dariusz Rutkowski, der Bürgermeister zu Lagow Herr A Oleszkiewicz, die Mitarbeiter des Amtes für Promotion, der pensionierte, vieljährige Pfarrer in Lagow Priester Norbert Nowak, der aus Schlesien gekommen war, der jetzige Pfarrer Priester Proffessor Dr. Andrzej Oczachowski, der Stellvertreter de Oberförsters in Schwibus Herr Jarosław Guzowski, der Pastor Hans Dieter Winkler, Mitveranstalter der Ausflüge in Sternberger Land. Anwesend waren auch die aktiv in der deutsch-polnischen Arbeitsgruppe engagierte Frauen Christa Weidlich geb. Zajonzek aus Potsdam und Annita Müller geb. Zajonzek aus Stuttgart, auch Herr Helmut Sommer aus Berlin.


Kamień Kamień














In der Nähe des Gedenksteines wurde auch ein Eichensetzling eingepflanzt.


Ryszard Bryl


Das XI-te Treffen im Jahr 2015 findet Mitte Juni statt. Für den neuen Bürgermeister der Gemeinde Lagow Herrn Czesław Kolbarczyk wird dieses Treffen das erste, und wir werden mit großem Interesse und Hoffnung auf neue Impulse in seinem Auftritt warten. Natürlich werden wir auch beobachten, wie sich Lagow touristisch entwickelt und was für Perspektiven vor diesem Ort stehen.


Ryszard Bryl


Von meiner Seite wurde in diesem gemischten Kreise schon mehrmals die Idee erhoben, in Lagow auf dem alten Friedhof ein Lapidarium zu errichten, was auch eine Gelegenheit wäre, diese Gedenkstätte zu Ordnung zu bringen und auch an einer Stelle zeigen, wer oder was auf welcher Stelle lag oder stand, und das was überhaupt noch blieb, sollte dokumentiert werden. Wie ordnungsgemäß so was zu machen ist, kann sich jeder in anderen Städten und Dörfern, z.B. in Vietz/ Witnica oder Sonnenburg/ Słońsk anschauen.

Früher hatten die Einwohner solche technischen Bedingungen nicht, welche uns heute zur Verfügung stehen; deswegen war es zweckmäßig, dass fast in jedem Dorf wenigstens eine Kirche oder Kapelle stand, und daneben ein Kirchhof.

Eine traurige Sache sind es in unserer Region die zahlreichen Bilder der völlig zerstörten Friedhöfe z.B. in Petersdorf/ Jemiołów in der Gemeonde Lagow, in Lättnitz/ Letnica in der Gemeinde Schweinitz/ Świdnica. Da sehen wir totale Verwüstung, aber es muss nicht so sein.


Przetłumaczył: Jan Grzegorczyk





30 Mai 2015


Katholisches Leben im Zielenziger Land vor 1945


Durch Stefan Wiernowolski/Zielenzig ist ein Bericht über den Pfarrsprengel Zielenzig-Drossen bekannt geworden. Dieser wurde von Kaplan Rudolf Meier/Zielenzig nach Akteneinsicht im Jahre 1940 angefertigt, umfasst 46 Seiten und ist mit Schreibmaschi¬ne geschrieben. Dem Bericht voraus geht eine Darstellung der Geschichte des Zielenziger Landes aus der Zeit vor dem 12. Jahrhundert, und ihm sind beigefügt zeitbezogene Fotos, Auszü¬ge von Protokollen, Texte von Spendenaufrufen. Programme für Kirchweihen und andere informative Materialien aus der 2. Hälfte des 19, Jahrhunderts und danach. Im 12. Jahrhundert gehört das Gebiet um Zielenzig kirchlich unter die Jurisdiktion des Bistums Lcbus, politisch gehört es unter die Herrschaft des Herzogtums Schlesien. Mitte des 13. Jahrhunderts ruft der polnische Graf Mroschko deutsche Siedler ins Land; im Jahre 1244 schenkt Graf Mroschko der Templerorden die Stadt Zielenzig und die dazu gehörigen Dörfer. Die Johanniter haben im 14, Jahrhundert von den Templern das Erbe übernommen, und die Brandenburger Markgrafen sind die Landesherren, Nach dem Tode von Joachim.

  1. im Jahr 1536 übernimmt einer seiner Söhne, Johann (von Küstrin), die Herrschaft über das Gebiet östlich der Oder. Dieser führt die Reformation ein. Für die Katholiken wird es schwer, ihren Glauben zu leben, Es gab schließlich nur noch vereinzelt katho¬lische Familien und Personen im Lande, das waren größtenteils Zuwanderer. - Di« Zeit ging hin. In der I. Hälfte des 19. Jahrhunderts z.B. hielt in Drossen ein katholischer Geistlicher aus dem Kloster Ncuzelle zweimal im Jahr einen Katholischen Gottesdienst in der Friedhofskapelle. Ab 1852 hält ein Kaplan, der aus Matschdorf kommt, alle vier Wochen eine Messe in Drossen. Schließlich wird in Drossen eine katholische Privatschule (40 Schüler) mit amtlicher Genehmigung eröffnet, die aber aus verschiedenen Gründen 1874 - auch aus Mangel an Schülern (nur noch 12) und außerdem fehlt ein Lehrer - geschlossen wurde. 1855 wird eine Pfarrstelle in Drossen eingerichtet für den Missionssprengel Drossen-Zielenzig-Reppcn und 1857 kann sogar eine neu gebaute Kirche in Drossen eingeweiht werden. 1874 wird der Pfarrsitz von Drossen nach Zielenzig verlegt. In Zielenzig fanden katholische Gottesdienste zunächst in der Wohnung eines Tischlermeisters in der Ostrower Straße statt, dann in der aitlutherischen Kirche. Da das für die Dauer keine Lösung war, strebte man den Neubau einer Kirche an - später noch den eines Pfarrhauses angrenzend an die Kirche, Am 23. November 1862 konnte die Kirche zu Ehren des Hl. Heinrich geweiht werden. Gottesdienste fanden hier Jedoch weiterhin nur alle vier Wochen statt und zu den Hauptfesten am.

  2. Feiertag, da der Pfarrer noch in Drossen wohnte. Zeitweise war die Pfarrstelle auch nicht besetzt. Seit 1892 wohnte der kath.

    Pfarrer in Zielenzig in einer Mietwohnung gegenüber der Kirche. 1897 wird ein Pfarrhaus gebaut, die Finanzierung desselben war schwierig. 1928/29 wird der Bau noch erweitert. Im 20. Jahrhundert wächst die Bedeutung der Pfarrstelle in Zielenzig-Drossen. Von Zielenzig aus werden auch die kleinen katholischen Gemeinden in Sternberg, Lagow und Königswalde betreut. - In Sternberg werden 1913 im Gebäude Schwiebuser Straße 55 Räume angemietet und eingerichtet als gottesdienstlicher Raum und für Unterrichtszwe¬cke. Durch Schenkung erhält die Gemeinde 1924 ein Grundstück, das mit einer Kirche bebaut werden kann. Diese wird gebaut und 1925 im September geweiht - In Königswalde wird seit 1920 im Rathaussitzungssaal in der Adventszeit und in der Passionszeit Messe gehalten. 1921 wird in dem Gut Hohentannen bei Königs¬walde eine Kapelle eingerichtet, und für die Amtshandlungen wird 1924 sogar ein Kaplan eingestellt. 1927 wird der Pfarrer von Zielenzig durch die Verwaltung des Erzbistums in Breslau ermun¬tert, in Königswalde ein Grundstück zu erwerben für den Neubau eines Gotteshauses. Da das Gut Hohentannen verkauft worden war samt Kapelle, wurde 1928 beschlossen, in Königswalde eine 'Fachwerkkirche bauen zu lassen. Gottesdienste wurden in der Zwischenzeit gehalten im Tanzsaal des Restaurants „Seeschloss“. Im August 1931 konnte dann die Herz-Jesu-Kapelle geweiht werden. - Auch in Lagow ergab sich wegen der zahlenmäßig zunehmenden Besucher, die als Erholungssuchende anreisten, die Notwendigkeit, ein Gotteshaus zu errichten. Die Wege zur Teilnahme an einem Gottesdienst waren zu weit. Zunächst finden katholische Gottesdienste in der Wohnung eines Bäckermeisters statt. Im September 1929 kann die Einweihung des neu erbauten Gotteshauses in der Nähe des Bahnhofs festlich begangen wer¬den. Waren also bis zur Einführung der Reformation um 1540 auch im Zielenziger Land alle Bürger katholisch, so änderte sich das in folgenden Jahrhunderten. Etwa seit Mitte des 19. Jahrhunderts entstehen kleine katholische Gemeinden in den größeren Orten des Landes und besonders in Zielenzig durch Zuzug von Bürgern. (Zielenzig wuchs als Industriestadt.) - Es werden katholische Kirchen gebaut in Drossen, Zielenzig, Königswalde, Lagow und Sternberg. Diese Gemeinden werden von Zielenzig aus kirchlich betreut. Auffällig ist, dass die katholischen Pfarrer in der Missions¬pfarrei Zielenzig-Drossen sehr oft nur eine kurze Zeit amtierten und häufig die Stelle wechselten. Mit dem Jahr 1945 änderte sich die Situation für die katholische Kirche im Zielenziger Land und in den Gebieten, die östlich von Oder und Neiße zu Polen gekommen sind, grundsätzlich. Nun mussten die evangelischen Bürger als Minderheit nach Möglichkeiten suchen, wo sie zusammen kom¬men konnten, ihr Gemeindeleben zu organisieren.


H.-D. Winkler

Chorin - Niemcy





11 März 2015


Vorwort


Viele von uns mögen Geschichte. Es gefällt uns zu wissen, wer früher in jener Gegend gelebt hat, wer in dieser Wohnung gewohnt hat, womit er sich beschäftigt hat. Es ist schön, wenn der Großpapa uns etwas mehr davon erzählen kann, oder eine andere Person.

Vor kurzem habe ich zwei Briefe von einer älterer Frau gelesen, wo sie manche Sachen von Lagow aus der Zeit geschildert hat, als sie noch ein Mädchen war. Ich finde, dass das interessante Texte sind, nicht nur für heutige Bewohner des Ortes. Im Jahre 1945 war sie ein 17-jähriges Mädchen. Heute wohnt sie in Saarbrücken und über Lagow schreibt sie (nach Abkürzungen) so:


Sehr geehrter Herr Bryl,


in unserem Haus Ring 1 gab es Wasserleitungen nicht; wir hatten eine Pumpe in der Küche, und das Wasser für das Backhaus musste in Eimern über den Hof getragen werden; das war eine ganz schön anstrengende Arbeit. Bei Friseur Groke, die Tochter war meine Freundin, wurde das Wasser aus dem Brunnen hoch gepumpt, und kam dann aus dem Wasserhahn. Wenn der Behälter oben leer war, musste neu gepumpt werden.

Unser Backofen war in dem Haus hinter unserem Wohnhaus und Laden, alle Backwaren mussten über den Hof getragen werden. Nun hat man die beiden Häuser getrennt, früher waren sie eine Einheit. Das hintere Haus, das zum See blickt, war nur Backhaus mit großer Backstube, einem Vorratsraum und einem Schlafraum für Personal. Gegenüber der hinteren Haustür des Vorderhauses hatte das Backhaus einen Durchgang mit einer langen Treppe in den Garten, der mit einer hölzernen Seeterrasse für Gäste der Konditorei geöffnet war.

An der Schlossmauer stand ein großes Wohnhaus, das nicht mehr steht, da gab es mehrere Wohnungen. Nahe am Schlosstor wohnte ein Sattlermeister mit seiner Frau und zwei Kindern, daneben war eine Schuhmacherei mit einem kleinen Geschäft, in dem Schuhe verkauft wurden; das war die Familie Rüdiger. Danach kamen einige Wohnungen, bis zu einem kleinen Hof, der – meines Wissens – Toiletten beherbergte. Dann kam das kleine Haus, das heute noch steht und ein Museum ist.


Gegenüber von meinem Elternhaus lag das Pfarrhaus, das später ein Kindergarten wurde. Das Haus hatte einen großen Garten und einen Lattenzaun um das Grundstück. Das Tor zu Schlosspark und Kirche habe ich nie geschlossen gesehen; anders das Tor, das seitlich vom Schloss hinaufführte: das war nur offen, wenn die Baronin oder ihre Familie es benutzten, um in ihre Wohnung zu gelangen.


Die Gärtnerei war ein sehr langes Haus, das bis an das Tor zum Schloss reichte. Der Wohntrakt lag zum Tschetschsee hin und nach vorne zum Tor hin gab es Stallungen. Vermutlich waren es früherer Zeit zum Schloss gehörende Pferdeställe gewesen. Dann gab es noch ein ganz kleines Häuschen kurz vor dem Tor, das von einer Witwe mit Sohn bewohnt wurde. Das frühere Waschhaus vom Schloss steht ja noch, links davon lagen ein oder zwei Treibhäuser der Gärtnerei.

Seit wann das Pfarrhaus ein Kindergarten wurde, kann ich nicht genau sagen, denn ich habe ihn nicht besucht. Dort wurde ich hingebracht, als 1945 meine Eltern aus Verzweiflung über die Situation, in der wir uns befanden nach dem Einmarsch der Russen, sich das Leben genommen hatten. Wir haben Gift getrunken, und nachher haben die Eltern sich und auch mir die Pulsadern aufgeschnitten, weil sie mich nicht allein zurücklassen wollten. Dass ich trotzdem überlebt habe, danke ich einem Soldaten polnischer Herkunft, der mich liebevoll betreute. Schwerverletzt lag ich in dem Kindergarten, und als ich da nicht länger bleiben konnte, hatten mich die Gärtnersleute zu sich genommen. Ich lag lange bei der Gärtnerfamilie im Bett und kämpfte um mein Leben. Es dauerte lange, bis ich wieder etwas bewusst wahrnahm. Ich erinnere mich aber, dass der o.g. Soldat an meinem Bett saß und Mundharmonika spielte. Ich nannte ihn „Doktorchen“, weil er sich einen weißen Kittel angezogen hatte, und mir später auch Esswaren brachte. Er schenkte mir einen Kamm und hundert alten Zloty, die ich noch heute als Andenken aufbewahre. „Doktorchen“ wurde dann von den Russen durch einen Genickschuss getötet, weil er eine abfällige Bemerkung über Stalin gemacht hatte. Ich habe den Soldaten sehr bedauert.


Viele Leute nahmen sich damals das Leben, weil sie keine Zukunft mehr für sich sahen; unter anderen das ältere Ehepaar, das gegenüber an der Schlossmauer (in dem abgerissenen langen Haus) wohnte. Sie ertränken sich im See, sie drückten sich gegenseitig die Köpfe unter Wasser am Kanal, der nie zufror. Die Familie des Frisörs, 5 Erwachsene und zwei Kleinkinder , erschossen sich. Die Leichen, auch die meiner Eltern, lagen tagelang da, bis man sie in dem Massengrab nahe der Kirche in eine lange Grube warf. Es sollen 17 Personen dort liegen. Ich glaube, an der Stelle ist jetzt dieser kleine Altar errichtet, was ich sehr dankenswert finde.


Ich war bei den Gärtnersleuten bis ich im Sommer 1945 Lagow verlassen musste. Das war ein sehr schmerzliches Erlebnis. Sie wissen ja aus eigener Erfahrung, oder der Ihrer Vorfahren, wie es ist, die Heimat zu verlassen. Die Menschen aus dem polnischen Osten haben es ja ebenso erleben müssen, was uns doch sehr verbindet.

Der Treck am 24.Juni 1945 war ein endlos langer Menschenzug. Mit Hand- u. Kinderwagen zogen die Menschen los tagelang zu Fuß bis nach Frankfurt an der Oder, wo sich der Treck auflöste. Viele kamen in ein Auffanglager, ich hatte das Glück, in Berlin Verwandte zu haben, bei denen ich zunächst für kurze Zeit unterkommen konnte. Später war ich bei Freunden, auch in Berlin, und dann in Thüringen zwei Jahre (die Verwandten waren immer froh, wenn sie uns Heimatvertriebene loswurden), bis ich dann 1948 schwarz über sämtliche Zonengrenzen hinweg nach Saarbrücken kam. Hier studierte ich Gesang und wurde Opernsängerin. Am Theater lernte ich meinen Mann kennen, der zwei Kinder mit in die Ehe brachte. Wir bauten uns ein Haus mit einem großen Garten, den ich noch heute fast allein pflege, nachdem mein Mann 1980 starb.


Inzwischen war ich schon einige Male wieder in Lagow, und bin immer wieder erstaunt, mit wie viel Liebe der Ort gepflegt und restauriert wurde. Als ich das letzte Mal da war, habe ich eine ganze Stunde am Tschetschsee gesessen, und mich richtig glücklich gefühlt über so viel Schönheit. Leider wird es wohl mit einem nochmaligen Lagow-Besuch nichts mehr werden, ich glaube das würde zu anstrengend für mich. Ich freue mich aber immer, von Ihnen zu hören, und es ist schade, dass wir uns nie persönlich kennen lernen konnten.


Mit herzlichen Grüssen, auch an alle Lagower


Ihre


Ursula Trefny-Kathe


^^ Up


Page: [1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10]